45 Teilnehmer besuchten den Golf von Neapel. Schon sehr früh startete das Flugzeug und um 9.00 Uhr war man bereits in Neapel. Neugierig war man insbesondere auf den Vesuv, das herrliche Flair im südlichen Teil Italiens und die gebotenen Sehenswürdigkeiten.
Mittags wurde eine Orangen-Plantage besucht und zugleich beim landestypischen Essen die Herstellung des Mozzarella bestaunt. Die rote Sonne von Capri konnte nicht bestaunt werden, weil es genau an dem Tag regnete, die Sehenswürdigkeiten der Insel wurden trotzdem besucht und mit dem Boot eine Inselrundfahrt bei rauer See gemacht.
Weiter ging es einen Tag später zum Vesuv, der einige Rauchzeichen von sich gab und am Nachmittag schlenderte die Gruppe durch die Ausgrabungen von Pompej. Die Steilküste der Amalfi war das nächste Ziel, es stellten sich viele Fragen nach der Lebensart inmitten der herrlichen, aber schwierigen Natur.
Am 5. Tag brachte der Bus die Reisenden nach Neapel. Der Mittelpunkt auf der Hinfahrt war immer der Vesuv-Blick. Aber auch die Stadt hat einiges geboten. Herrliche Kirchen, der Palazzo Reale, der Müllberg und die noblen Wohnviertel zeigten uns die Gegensätze der Stadt.
Am nächsten Tag wurde die Benediktiner-Abtei auf Monte Cassino besucht und nachmittags der Palast von Caserta. Der freie Tag wurde genutzt, um die griechischen Ausgrabungen von Paestum zu bestaunen. Leider war die Zeit zu kurz, um noch weitere Eindrücke zu sammeln und deshalb trat man den Heimflug an.
Der Flug zeigte die Alpen in seiner ganzen Pracht. Beim Anflug konnte man die Zuspitz-Region bestaunen und kurz vor der Landung den Freisinger Dom über den Tragflächen des Flugzeugs fotografieren.
